Donnerstag, 30. April 2015

Die Reise eines Moleküls durch den Oranismus


Das Ethanol wird konsumiert und gelangt durch die Speisseröhre in den Magen, durch die Magenwand wird es aufgenommen. Durch den Magen hindurch, geht der Alkohol durch den Zwölffingerdarm in den Dünndarm und danach in den Dickdarm. Bereits auf diesem Weg, gelangen Alkoholteile durch die Darmwand in die Leber. Dieses Organ entgiftet den Ethanol größtenteils. Die giftigen Teile gelangen über das Herz ins Hirn, wo sie die uns bekannte Wirkung hervorrufen. Die nichtschädlichen Teile werden über die Nieren in den Harn ausgeschieden.


Evaluation

Anhand unseres Modelles konnten wir die Fragen mit Leichtigkeit beantworten, jedoch erkennt man auf dem geschossenen Bild die einzelnen Beschriftungen nicht. Das Modell zeigt alle wichtige Aspekte auf, jedoch hätte man die Namen der Organe ect. erkennbarer schreiben können.


Donnerstag, 23. April 2015

Mikroskopische Darstellung und Funktionen von Zellstrukturen

Leberzelle beschriftet


Weg der Nährstoffe Glucose, Aminosäure und Fettsäure durch die Leberzelle


Glucose:

Die Glucose gelangt in die Mitochondrien. Dort wird sie in Energie umgewandelt, dabei entstehen Wasser und Kohlendioxid.

Fettsäure:

Die Fettsäure gelangt ebenfalls in die Mitochondrien oder direkt in den Zellmembran. Die Säure wird ebenfalls in Energie umgewandelt. 

Aminosäure:

Die Aminosäure gelangt in die Ribosomen, welche diese in Proteine zusammensetzen.

Dienstag, 31. März 2015

Speicherung, Umwandlung und Verbrennung der Nährstoffe






Proteine werden in Harnstoffe umgewandelt.
Fette werden bei der Verdauung in Energie verarbeitet.
Und Kohlenhydrate werden ebenfalls als Energiequelle genutzt.

Dienstag, 17. März 2015

Mikroskopische Darstellung und Funktion der Verdauungsorgane (Magen)

Dies ist eine mikroskopische Darstellung der Magenwand einer Katze, welche sehr nah an der, des Menschen liegt.

100-fache Vergrösserung:

400-fache Vergrösserung:


Donnerstag, 5. März 2015

Makroskopische Darstellung der Verdauungsorgane

Bei diesem Auftrag war es die Aufgabe, bestimmte Organe oder Adern an einem Model des menschlichen Körpers zu fotografieren und mithilfe der App "Skitch" hervorzuheben.
Alle Bilder, die in diesem Beitrag verwendet wurden, sind an diesem Model geschossen.


1. Unterzungenspeicheldrüse:


2. Kehldeckel:


3. Cardia:


4. Pförtner:


5. Gallenblase:


6. Bauchspeicheldrüse:


7. Speiseröhre:


8. Magenschleimhaut:


9. Zwölffingerdarm:



10. Dünndarm:


11. Dickdarm:



12. Blinddarm:


13. Ileozökalklappe:


14. After:


15. Einfliessende Blutgefässe zur Leber:


16. Einfliessende Blutgefässe zur Lunge:


17. a) Einfliessende Blutgefässe zur Niere:


17. b) Harnleiter (zur Blase)



Montag, 2. März 2015

Soziologische, ökologische und wirtschaftliche Aspekte der Ernährung


Der Auftrag war, ein Concept-Map zu den Themen Verpackung, Werbung, Ökologie und Krankheiten zu erstellen. Unser Concept-Map zeigt auf welche Gefahren die Verpackungen, von zum Beispiel Lebensmitteln, hervorbringen. Denn in den meisten Plastikverpackungen sind Phthalate (Weichmacher) vorhanden, welche die Verpackungen weich machen. Jedoch stellen diese Weichmacher Gefahren für unseren Körper dar, denn Phthalate können hormonelle Abläufe stören, und gerade bei noch ungeborenen Jungen eine Fehlbildung des Hoden hervorrufen und bei bereits geborenen, männlichen Menschen eine Zeugungsunfähigkeit zur Folge haben.
Ebenfalls in Verpackungen vorhanden ist Bisphenol-Alpha, was sie Verpackung elastisch macht und das Produkt vor Oxidation schützt. Doch ebenfalls dies hat verheerende Folgen, wie die Schwächung des Immunsystems mit sich. Laut dem Staat und einigen Studien, welche durch die Plastikindustrie finanziert wurden, bergen Phtalate und Bisphenol-Alpha keinerlei Gefahren. Doch es gibt über 100 Studien, welche wiederum das Gegenteil beweisen.
Aber auch weitere Aspekte, wie die Werbung bringen den Menschen Gefahren wie Magersucht. Denn junge, oft weibliche Menschen sehen in den diversen Werbefilmen Models mit einem meist eher mageren Körper und so wollen sie auch eine solche Figur. Die Abnahme von Gewicht kann zu einer Sucht werden und tödlich enden. Doch auch Krankheiten wie Fettsucht oder Bulimie sind grosse Gefahren.
Um möglichst viel Aufmerksamkeit zu erreichen, arbeiten die Werbefirmen mit verschiedenen Tricks,  wie z. B. prominenten Persönlichkeiten, Humor, Spannung etc..
Das ökologische der Ernährung ist unter anderem die Futterproduktion für Tiere. Das Futter der Tiere aus der Schweiz stammt oftmals aus Südamerika, wo aber dafür riesige Flächen Regenwald abgeholzt werden. Mit dieser radikalen Rohdung wird Besitz und somit Teile der Existenz der örtlichen Bauern genommen, was wiederum zu Hungernot und Armut unter den jeweiligen Bauern führt. In Europa wäre der Anbau von z. B. Soja nicht möglich, da die Klimabedingungen nicht optimal sind und auch nicht genügend Ackerland zur Verfügung stehen würde.




Montag, 23. Februar 2015

Input/Output Messung Tobias & Dominic

Messung Dominic


Messung Tobias




Fragestellung Input-Output:

Das Ziel des Auftrages 4 war es, unseren Input, Sauerstoff sowie Nahrungsmittel, für einen Tag zu messen und in Form einer Tabelle festzuhalten. In Auftrag 5 hiess es, man solle den Output messen. Dazu gehört der Kohlendioxid, als auch der Urin und der Kot.

Messgeräte:

Um den Anteil an Sauerstoff und Kohlendioxid unserer Atmung zu messen, verwendeten wir ein Messgerät welches nach Ausatmung in eine Öffnung entweder den Anteil an Sauerstoff oder Kohlendioxid mit einer Säule in Prozenten anzeigt.

Messung:

Mit der Hilfe einer Waage messten wir das Kotgewicht, indem wir vor und nach dem Ausscheiden unser Körpergewicht gemessen haben. Bei der Messung der Urinmenge, benützten wir eine PET-Flasche.

Ergebnisse:

Unsere Urinmenge liegt bei 1100ml und 1200ml, bei dem Kotgewicht ist unser Ergebnis deckungsgleich nämlich 200g.
Der Sauerstoffanteil unterscheidet sich bei unseren Resultaten um 1%, denn wir messten 16% und 17%. Der Kohlendioxidanteil liegt etwa bei 2 und 4%.

Vergleiche mit anderen Personen:

Im Vergleich mit weiteren Personen habe ich keine extremen Abweichungen meiner oder derjeniger Person festgestellt. Fast alle Resultate der Atmung sowie Ernährung waren sehr ähnlich. Zwischen mir und meinem Teampartner gab es grössere Unterschiede z. B. habe ich (Tobias) mehr Fett zu mir genommen als Dominic.

Erfahrungen bei der Arbeit:

Die Messung des Outputes in Form von Kot und Urin war speziell, besonders das Festhalten des Urins brauchte einige Überwindung.


Mittwoch, 18. Februar 2015

24-Input-Messung Dominic


Die oben eingetragenen Werte beziehen sich einzig auf die festen Nahrungsmittel, die ich an diesem Tag zu mir nahm. Die Getränke habe ich nicht mit einberechnet, da ich an diesem Tag absichtlich nur Wasser trank, welches ohnehin keine Nährwerte enthält.
Ich habe es trotzdem abgemessen und kam auf das Ergebnis von ca. 2.4 Litern. 

Also habe ich an diesem Tag ungefähr 3 Liter Wasser zu mir genommen.
Ansonsten habe ich mein Essverhalten nicht angepasst.

Dienstag, 17. Februar 2015

24-Input-Messung Tobias




Während dem Tag der Messung achtete ich sehr darauf, was ich zu mir nahm. Ich passte meine Portionen an, damit es einfacher war es zu berechnen. Ansonsten ass ich normal, ausser dass ich alles abgewogen habe. 

Dienstag, 10. Februar 2015

Test-Messung (mitgebrachte Mahlzeit/fertiges Produkt)

Anbei finden Sie eine Tabelle, welche die Nährwerte zweier mitgebrachter und eines fertigen Produktes aufzeigt:

Mögliche Probleme, die bei einer solchen Messung auftreten können:

-Es könnten Saucen beigegeben sein. (z.B. bei Teigwaren oder Salat)

-Zutaten könnten vermischt sein. (z.B. Reis mit Erbsen)

-Die Kochzeit ist immer unterschieldlich, deshalb ist auch der Wassergehalt stets verschieden.


Sonntag, 8. Februar 2015

Die Verdauung des Menschen (Skizze)

1. Speiseröhre: transportiert Nahrung vom Mund in den Magen.

2. Lunge(nflügel): sie hat mit der Verdauung direkt nichts zu tun.

3. Magen: er zerkleinert die Nahrung.

4. Leber: sie absorbiert Giftstoffe und regelt die Fettverdauung.

5. Niere(n): sie reinigt Flüssigkeiten und wandelt diese in Harnstoffe um.

6. 12-Finger-Darm: dieser verdaut die Ballaststoffe.

7. Dickdarm: holt jegliche übrigen Nährstoffe aus der bereits verdauten Nahrung und bereitet sie zur Ausscheidung vor.

8. Dünndarm: er spaltet die Nahrung auf und holt Minerale und Vitamine etc. heraus. Ebenfalls meldet er die Sättigung, indem er einen Stoff herstellt.

9. Harnblase: speichert den Urin, bevor er ausgeschieden wird.


Mittwoch, 4. Februar 2015

Ziel und Ablauf des Semesterprojektes


Ziel des Semesterprojektes ist es, die Ernährung und Verdauung des Menschen besser kennen zu lernen. Dies erreichen wir in einem über Monate dauernden Prozess, in welchem wir verschiedene Fähigkeiten aufweisen müssen.
Mit Hilfe von Modellen, Darstellungen und diversen Analysen wollen wir unser dieses Ziel erreichen.
Schlussendlich werden wir unser neu angeeignetes Wissen präsentieren und prüfen lassen.